Erster Sieg im ersten Spiel
Die Munich Ice Panther starten erfogreich in die neue Saison und können im ersten Pflichspiel der neuen Saison gegen EC Manching als Sieger aus der Partie gehen.
Am ende hieß es 6:2 für die Panther.
Weiter geht es dann am 04.12.2016 – 22:00 Uhr Germering -> EC Planegg
Alle Termine findet ihr jetzt schon HIER
Meister!!! Wir steigen in die 2. Liga auf!
Mit einem überragendem 9:1 gegen Liganeuling Munich Griffins holen die Panther den Titel und sind MEL3-Meister. Damit spielen die Panther künftig in der MEL2!!! Was für eine Saison mit allen Höhen und Tiefen und einem unglaublichen Happy End … Danke für eure Unterstützung!
Halbfinale! Ice Panthers vs. Uni-Team
„Wir haben einen Plan“
Aus den letzten beiden Spielen gelernt
Schmeiß in Top-Form
Panthers entscheiden Spitzenduell für sich
Der Garant für den Sieg: Basti Ludwig, der so ziemlich alles wegfischte. „Da muss ich mich aber natürlich auch bei meinen Vorderleuten bedanken“, sagt der Goalie. Und tatsächlich standen die Ice Panther sehr kompakt, sodass die Akademiker-Cracks kaum ein Mittel fanden, am Panther-Käfig ernsthaft zu rütteln.
„Auf der Play Station gelernt“
„Scheiß auf die Scorer-Liste“
Punktgleich mit Tabellen-Primus
Erster! Panther übernehmen Tabellenführung
Zweiter Sieg, erster Platz: Die MUNICH ICE PANTHER sind schon jetzt voll auf Play-Off-Modus eingestellt. Mit einem 6:4 gegen Liga-Neuling München Griffins zeigten die Panther, dass auch ein Sieg auf heimischen Eis drin ist. „Zweiter Sieg in Folge – da kann man doch schon von einer positiven Serie sprechen“, freute sich Flügelstürmer und Hobbyexperte Michi Schmeiß.
Dennoch: bei aller Freude verfielen die Panther Mitte des zweiten Drittels in Schockstarre. Nach einer gewohnt sicheren Parade, blieb Torwart Tobi Adams auf dem Eis liegen. Mehrere Minuten lang. Knie verdreht. Doch biss der starke Rückhalt auf die Zähne, rappelte sich auf und konnte weitermachen.
Griffins offenbar bedient vom Hinspiel
Und das war sinnbildlich fürs ganze Spiel. Der Kampf und der unbedingte Wille zum Sieg brachten die Panther im Spiel früh in Front. Als Ergebnis sollte ein ziemlich perfektes erstes Drittel folgen. „Da muss ich die ganze Mannschaft loben. Die Jungs haben da perfekt funktioniert. Das überrascht natürlich, weil wir nur mit einem Block trainiert haben“, sagte Spielertrainier Mischka Mehner.
Nadelstiche setzen
Allerdings war auch zu sehen: Die Griffins waren offenbar noch bedient von der 1:4-Hinspiel-Niederlage gegen die Panther. Sie begannen extrem nervös. Und nahmen oft Icing. Zu oft. Denn dadurch konnten sich die Panther im Angriffsdrittel festsetzen und viele Chancen herausspielen. „Das war natürlich der Nebeneffekt, auf den wir gehofft haben: Das Hinspiel als Nadelstich“, verriet Doppeltorschütze Markus Scholz.
Coast to Coast: Scholz zementiert den Sieg
Im Schlussdrittel brachen die Panther kurzzeitig ein, die Griffins schienen zu ihrer eigentlichen starken Qualität zu finden, nahmen kaum noch Icing und sorgten sogar für den kurzzeitigen Anschlusstreffer. Doch alle Hoffnungen der Griffins vernichtete Markus Scholz. Coast to Coast sprintete der freche Flügelspieler übers Feld. Und ließ den Torwart der Griffins mit einer eleganten Körpertäuschung ganz alt aussehen. Wieder so ein Nadelstich. Denn fortan konzentrierten sich die Panther aufs Verteidigen. Die Griffins fanden kaum ein Mittel, auch die Brechstange sollte nichts nutzen. 6:4!
„Jetzt sind wir da, wo wir hinwollen. Und da wollen wir auch bleiben“, forderte Neuzugang Nick Kolar, der sich schon vollends zu Hause fühlt bei den Panthern.
Am 20. Dezember schließen die Panther das Eishockey-Jahr 2015 ab – wieder gegen die Griffins. Gespannt blicken die MEL-Experten nun darauf, ob sich die Griffins von den Nadelstichen der Panther erholen werden.
Tobias Betz
Twitter: @BetzTobias
Eishockey-Marathon erfolgreich
Die ICE PANTHER sind in der Spur! Bei drei Spielen in Folge gab’s zwei Siege, ein Unentschieden, aber dann doch etwas weniger Punkte als den mittlerweile extrem bissigen Panthern zugestanden hätte. Denn bei einem Spiel machte die MEL-Bürokratie aus einem hart umkämpften Sieg der Panther eine klare 0:5 Niederlage gegen Angerlohe. Der Grund: Ein nicht gemeldeter Spieler bekam einen kurzen Einsatz. Das ganze flog auf und der MEL blieb nichts anderes übrig, als das Spiel 0:5 zu werten. Mit einem schulterzuckenden „Tja“, wertete das Verteidiger Andreas Dallmayer gewohnt scharfsinnig. Doch von Lethargie ist keine Spur. Die Zusammenfassung des dreitägigen Eishockey-Wahnsinns:
Die Ausgangssituation
Schon die Trainingseinheiten nach dem miserablen Saisonauftakt zeigten: Ja, die Panther kommen so langsam dahin, wo sie hinwollen. Und da kam Angerlohe ja eigentlich gerade recht, wollten sich die Panther hier doch unbedingt von der Niederlage (1:5) gegen Angerlohe rehabilitieren. Dann sollte einen Tag später die Uni folgen und schließlich – wieder tags drauf – das Newcomer-Team Griffins. Und die Griffins schickten schon einmal einen Gruß aus ihrem ersten Spiel – 10:1 gegen das Uni-Team. Doch die Panther wuchsen von Spiel zu Spiel zu gefräßigen Raubtieren heran.
Auf dem Eis
„Das habe ich zum ersten Mal im Leben geschafft“, freute sich Tobbs Ludwig. Er sollte vom mannschaftsdienlichen Vorbereiter an diesem denkwürdigen Samstag zum Matchwinner, ja zum Helden des Spiels werden. Aus einem 2:4 stellte der doch ziemlich freche Tobbs das Spiel gegen Angerlohe im letzten Drittel vollkommen auf den Kopf. Drei Tore. Hattrick. Lupenrein. 5:4. „In der Rückbetrachtung ist das sehr surreal. Als wäre es ein Traum“, sagt Tobbs heute. Wohl eher ein Alptraum. Ungemeldeter Spieler auf dem Eis. Klarer Regelverstoß. Grüner Tisch. 0:5. Die ICE PANTHER am Boden?
Ein paar Bilder zu dem Spiel gibt es auf unserer Hier auf unserer Facebook Seite.
Keineswegs. Was folgt ist ein 2:2 gegen die Uni. Eigentlich kann man ja mit dem ersten echten Punkt zufrieden sein. „Aber da wir 2:0 geführt haben, fühlt sich das wie eine Niederlage an“, so Michi Schmeiß nach dem physisch hart geführten Spiel. Gesprächsthema aber bleibt dieser Fauxpas von Samstag. Doch das Team nimmt’s entweder sportlich oder aber mit Humor. „Ich weiß schon, was ich mir jetzt jedes Eröffnungs-Bully anhören muss: Habt Ich auch alle Spieler gemeldet“, prophezeit Tobi Betz vor dem Spiel gegen die Griffins.
Eine falsche Prophezeiung, musste der gelernte Center doch mit der Verteidigerposition vorlieb nehmen. Daher kein Bullyspiel. Wurscht. Denn ein 4:1 gegen die hochgehandelten Griffins beschert den Panthern die ersten offiziellen Siegpunkte. Nur ein Gegentor und das nicht unverdient. Standen die Panther doch endlich kompakt, ließen den Gegner kaum ins Slot und brachten die Griffins letztendlich zur Verzweiflung. Und vorne wurde eiskalt gekontert. Besonders erfreulich: Vier Tore, vier Torschützen, was zeigt: Die Panther haben ihr Scoring-Potenzial abgerufen.
Die Lehren
„Das ist eine Liga, in der Jeder Jeden schlagen kann. Im Hinblick auf die Play-Off ist das natürlich fantastisch für unsere Fans“, sagt Torschütze Tom Hollerith. „Wenn wir jetzt an das Spiel gegen die Griffins anknüpfen – und weiterhin alle Spieler melden – dann werden wir richtig abartig zu spielen sein.“
Tatsächlich zeigte das Spiel gegen die Griffins: Viele Altlasten, wie das garuenhafte letzte Drittel, das Positionsspiel und die schwache Physis waren wie weggeblasen. Wenn die Panther genau so weitermachen, dann sollten die Buchmacher dieses Team definitiv wieder auf dem Zettel haben.
Wer das bezweifelt: Der Beweis soll am kommenden Samstag, 28.11., um 11.30 im Grafinger Panther-Käfig folgen. Und zwar wieder gegen die Griffins. Ein (offizieller) Sieg ist da auf jeden Fall drin.
Tobias Betz
Twitter: @BetzTobias
1:5! Panther auf dem Boden der Tatsachen
Überraschend deutlich:
Die ICE PANTHER haben ihr erstes Saisonspiel mit 1:5 gegen Angerlohe verloren. Und das, obwohl die Panther mit breiter Brust und als haushoher Favorit ins Spiel gegangen waren. „Das war schon ernüchternd“, sagte Verteidiger Alex Krodel nach dem Spiel. „Was ganz klar zu sehen war: Uns fehlt Spielpraxis.“
Tatsächlich hatten die Panther – anders als in den vergangenen Spielzeiten – kein Freundschaftsspiel. Doch das allein kann und soll keine Entschuldigung sein. „Die ersten drei Gegentore haben uns gezeigt, dass wir noch nicht als Team auftreten. Wir müssen uns viel mehr als Block bewegen und dürfen nicht wild der Scheibe hinterherjagen“, bilanzierte Verteidiger Ralf Schollenberger. „Da müssen wir unbedingt an uns arbeiten.“
3:1 stand es bereits nach dem ersten Drittel. Captain Markus Scholz schoss zwar den scheinbaren Anschluss in Überzahl. Allerdings war es am Ende nicht mehr als der Ehrentreffer. Der einzige Torschütze der Panther nüchtern: „Das war eine Einzelaktion. Und so lief das ganze Spiel. Nur Einzelaktionen.“
Fünf Gegentore sind eben schlicht zu viel. Doch es hätte noch schlimmer kommen können. Aber „The Wall“ Basti Ludwig hielt teils übermenschlich. „Da können wir uns bei Basti bedanken. Der war der einzige , der bei der Sache war“, sagte Pat Müller, der aufgrund einer Verletzung zum Zuschauen verdammt war.
Im letzten Drittel standen die Panther zwar kompakter und spielten sicherer. Jedoch ging offensiv wenig. Wohl auch, weil Angerlohe sich zusehends auf das Verteidigen konzentrierte.
Am Samstag, 21. November, gibt’s dann das Rückspiel. 16:00 Uhr Grafing gegen den EHC Angerlohe. „Da werden wir ganz anders auftreten. Die Qualität haben wir ja“, verspricht der Leitpanther Markus Scholz. Also alle Zeichen auf Wiedergutmachung.
Text: Tobi Betz
An diesem verdammten Sonntag
Am Sonntag wollen die ICE PANTHER ihre ersten Punkte verbuchen. Gegen Angerlohe (17.10 Uhr im Grafinger Hockey-Dome) gehen die Panther als haushoher Favorit ins Spiel. Angerlohe, in der letzten Saison Tabellenletzter, sei dennoch nicht zu unterschätzen.
„Das kann man nie vorhersagen, wie die Mannschaften aus der Sommerpause kommen“, sagt der Spielertrainer der ICE PANTHER Mischka Mehner, der selbst noch seine Sommerpause verlängert hat und erst kommende Woche wieder seine Schlittschuhe für die Panther schnürt.
Indes haben die ICE PANTHER fleißig trainiert – mit Interims-Coach Ralf Schollenberger. „Die Aufstellung war aber jetzt nicht die große Herausforderung“, so der Übergangstrainer. Denn zum Spiel am Sonntag kommen exakt zwei Blöcke. „Wir können definitiv noch an uns arbeiten, aber für das Spiel sind wir bereit. Trotzdem müssen wir unbedingt noch kompakter stehen“, sagt Schollenberger.
Ein Schock ereilte das ganze Team dann am vergangen Donnerstag: Pat Müller ist ernsthaft angeschlagen. „In den nächsten Tagen weiß ich mehr, ob ich bald wieder spielen kann. Heiß bin ich auf jeden Fall!“, sagt Pat Müller, der beim Spiel am Sonntag auf der Trainerbank platznehmen wird. „Das hat uns natürlich alle schwer getroffen. Pat zählt zu einem unserer wertvollsten Spieler. Als Flügelspieler ist er eine Waffe“, kommentiert Mischka Mehner. „Wir wünschen ihm gute Besserung und hoffen, dass Pat bald wieder für uns auflaufen kann.“
Auch deshalb geht es am Sonntag nicht nur um Punkte für die Tabelle. Trainerdebütant Ralf Schollenberger: „Den Sieg holen wir für Pat.“
Dann bleibt jetzt zu hoffen, dass Ralf Schollenbergers Trainerdebüt besser läuft, als Marco Sturms bei der deutschen Nationalmannschaft …
#WirBeißen
Text:Tobi Betz
Trainingslager 2015 – Pilsen
„Am vorletzten Wochenende fand das diesjährige Trainingslager der Panthers im tschechischen Plsen statt. Von Freitag bis Sonntag standen insgesamt 4 Trainingszeiten auf dem Plan, bei denen jeder einzelne mit großem Engagement dabei war.
Unter der Leitung von Coach Tomás, ehemaliger Zweitliga-Spieler in Tschechien, der schnell den Beinamen „Der Schleifer“ bekam, auch oder vor allem wegen seiner für die Münchner ungewöhnlichen Trainingsmethoden, gingen die Spieler bis an ihre Schmerzgrenzen.
Die Blessuren wurden am Abend selbstredend in den lokalen Clubs der Stadt mit Spezialitäten des Landes behandelt 😉
Am Sonntag konnte man die eigene Eiszeit mit der einer österreichischen Mannschaft zusammenlegen, sodass ein Abschlussspiel möglich war.
Die Panthers, inzwischen warmgespielt von den Trainingseinheiten der Vortage, legten los wie die Feuerwehr und konnten sich im ersten Viertel schnell einen Vorsprung herausschießen. Allerdings ließ dann – fast schon typischerweise – die Konzentration nach und durch diverse Nachlässigkeiten kamen die „Ösis“ wieder etwas ins Spiel.
Nach klaren Worten von Spielertrainer Mischka fingen sich die Icepanthers aber wieder und fuhren am Ende einen deutlichen, aber auch in der Höhe verdienten 12:4-Sieg ein.
Torschützen für die Panthers: Mischka, Scholzi, Pat (je 3), Brett (2), Basti
Fazit: Die neu zusammengewürfelte Mannschaft hat hart gearbeitet und ist bereits, nach den Eindrücken aus dem Testspiel, auf einem guten Weg. Alle sind heiß auf den Saisonstart und werden ihr bestes geben! An dieser Stelle noch die besten Genesungswünsche an Michi, der sich eine Schulterverletzung zugezogen hat.“
Ernst wird es jetzt am Wochenende für die IcePanthers:
Sonntag, 08.11.2015 – 17:10 – 18:30 Uhr Grafing -> Gegner: EHC Angerlohe
Text: Pat Müller
Endlich Play-Off!
Jetzt zählt jeder Punkt: In dieser Saison stehen am Ende Play-Off-Spiele ins Haus. Das wurde vergangenen Samstag (17.10.2015) beschlossen.
„Das macht die Liga natürlich extrem spannend“, sagte Spielertrainer Mischka Mehner der MUNICH ICE PANTHERS. „Für viele Mannschaften – auch für uns – heißt das jetzt: Kämpfen bis zum letzten Spieltag.“
Zuvor hatte sich die Münchner Eishockey Liga mit einer einfachen Tabellenrunde begnügt. Fußball-Modus, also.
Heißt: Wer am Ende der Saison oben stand, nahm auch den Titel mit nach Hause. „Das bedeutete eben auch, dass es für viele Teams schon ab Januar die Saison eigentlich abgehakt war.“ Künftig geht es ab Januar aber erst so richtig los. Deshalb einigten sich die Vereine bei der großen MEL-Sitzung auf drei MEL-Gruppen mit jeweils fünf bzw. vier Mannschaften. Die Vorjah-resplatzierung bestimmte dabei, in wel-cher Gruppe die Mannschaften antreten werden.
Die MUNICH ICE PANTHERS kämpfen in die-ser Saison demnach in Gruppe drei. Die Gegner:Angerlohe, Munich Griffins und das Uni-Team II. Gespielt wird in einer Dreier-runde und am Ende der Saison spielen die ersten zwei den Titel unter-einander aus. „Wir haben keine einfache Gruppe, aber wir spielen definitiv um den Titel mit“, so Mischka Mehner. Der Ice Panther ist gerade für diese Saison so positiv gestimmt, denn die Panther können sich über einige Neuzugänge freuen. Ein Neuzugang – so viel darf schon vor dem ersten Punktspiel verraten wer-den – stammt aus dem Eishockeymutterland Kanada und hat schon den ein oder ande-ren schwindlig gezockt.
Auch die Spielgemeinschaft mit dem EHC München könnte sich als wertvoll erweisen – zumindest im Training. Denn weiterhin gilt: Verbandsspieler haben Spielverbot in der MEL. „Wir profitieren von der Spielgemeinschaft insofern, dass wir nun auch in jedem Training mit vol-ler Kaderstärke antreten können“, so Mehner.
Deshalb wollen die Panther natürlich auf ihren ohnehin schon beneidenswerten Kernkader vertrauen. Die Erwartungen lasten da vor allem auf den pfeilschnel-len Flügelspielern Markus „Scholzi“ Scholz und Patrick „Pat“ Müller. Den Gegner zur Verzweiflung bringen soll dann Goalie Basti „The Wall“ Ludwig. „Wenn wir diesmal noch etwas mehr auf unsere Achillesferse ‚letztes Drittel‘ achten, dann können wir jeden schlagen – auch im Finale“, ist sich Spielertrainer Mischka Mehner sicher.
Das erste Punktspiel auf dem Weg zum Finale ist gegen Angerlohe am Sonntag, 8. November, im Grafinger Hexenkessel um 17.10 Uhr – Eintritt ist frei. Noch.
Alle anderen Spieltermine findet ihr HIER
Text: Tobi Betz